Bei Annemaríe Reynis ist der Einfluss ihrer Zeit in Island nicht von der Hand zu weisen. Ihre Songs sind von der kraftvollen und oft unkonventionellen Musik nordischer Künstlerinnen, wie z.B. Björk, Aurora oder Anna Ternheim inspiriert, welche von Reynis in einem detailverliebt gewebten Popgewand präsentiert werden. Dabei verbinden sich elektronische mit akustischen Klängen zu einem sphärisch-hypnotischen Ganzen. Über allem dominiert Reynis klare, tief berührende Stimme. Die Absolventin des Berliner „Pop-Kultur“ Nachwuchs-programmes konnte bereits als Support für Alin Coen, LeRiche (Kanada) und Svavar Knútur (Island) auf sich aufmerksam machen. Mittlerweile bespielt sie in ihrer Heimatstadt Dresden sowohl solistisch als auch mit Band die renommiertesten Indie- und Jazzclubs.
Songs, die zu Herzen gehen und eine unglaubliche Stimme, die für Gänsehaut pur sorgt.
– Dresdner Neueste Nachrichten
Annemaríe klingt wie eine wunderschöne Mischung aus Sigur Rós, Björk und Of Monsters And Men mit warmer, voller Stimme und großflächigen Sounds voller Sehnsucht und Intensität. Ihre Songs sind fein ausdefinierte Folkpop-Konstrukte, die Bilder von Fensterscheiben voller Eisblumen und prasselndem Kaminfeuer zeichnen und den Hörer mit auf eine Reise zu den Nordlichtern nehmen
– Regionale Küche
Es ist auch bemerkenswert, dass sie sich an mehr gesellschaftliche Themen heranwagt, die einschlagen wie ein wuchtiger Stein in ein Fenster!
– Female Voices
Die Wiederauferstehung der Cranberries!
– Martin Seidel Music
Annemaríe Reynis is a singer and songwriter based in Dresden, Germany. Her affection for nordic music can be recognized easily in her own work. Inspired by artists such as Björk, Loreena McKennitt or Anna Ternheim, Reynis’ music combines a powerful and unconventional songwriting style with the mood of modern pop music. She’s already worked with local and international artists, such as the Canadian band Port Cities.
media coverage
ColoRadio | Interview zu „Not There Yet“ (2022)
Female Voices | Interview zu „Not There Yet“ (2022)
Female Voices | Rezension zu „Not There Yet“ (2022)
Kulturnews | Pressenotiz zu Alin Coen Tour (2022)
Melodiva | Pressenotiz zu „Shame“ (2021)
Melodiva | Pressenotiz zu „Her Own Home“ (2021)
Süddeutsche Zeitung | Kulturtipp (2021)
Dran-O-Vision | Videovorstellung „Gravity“ (2021)
DNN | Pressenotiz zu „Her Own Home“ (2020)
DNN | Interview zu „Her Own Home“ (2020)
Female Voices | Interview zu„Her Own Home“ (2020)
Female Voices | Rezension zu „Her Own Home“ (2020)
Dresdner Universitätsjournal | Konzertrückblick (S. 14) (2019)
Neue Osnabrücker Zeitung | Artikel zu Song-Slam-Sieg in Lingen (2018)